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Wochenwahnsinn - Was man nicht alles im Nacken haben kann.


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Was man nicht alles im Nacken haben kann:

Ich war draußen und habe gearbeitet, aber nicht in Büschen oder hohem Gras. Dann war ich Duschen, weil ich auf einen Drink verabredet war. Das heißt in der Stadt und ohne Grünflächen. Als ich die Location wieder verlassen hatte, fasste ich mir in den Nacken und dachte nur Igitt, das muss wohl eine Zecke sein, die ich dann nicht unnötig ärgern wollte und auch im halbdunkel mit Hilfe des Handys nicht eindeutig identifizieren konnte. Aber mein übersichtlicher Frisierspiegel hat es mir dann gezeigt, es war wie befürchtet so ein ekeliger Blutsauger. Das hatte ich ja gleich schon vermutet und bei der Heimfahrt ein Ziehen, Stechen und was noch alles gespürt. Ich hoffe sehr, dass das nur Einbildung war und die Halsschmerzen, Schlappheit und extremes Frieren lediglich meiner allgemeinen Erschöpfung geschuldet waren und nicht diesem Ungeziefer. Zum Glück war meine Nachbarin noch wach und hat mit das Teil rausoperiert. Ich wäre da zwar selbst rangekommen, aber ich hätte halt nicht genau gesehen, was ich da mache und ich wollte das Vieh ganz draußen haben. Danach haben wir die Stelle gleich noch desinfiziert und mit der Insektengiftpumpe bearbeitet, ob das bei Zecken noch was bringt weiß ich nicht, aber sicher ist sicher. Naja zudem hab ich auch noch prophylaktische Mittelchen eingeworfen.
Der Wahnsinn ist, wo dieses Teil hergekommen ist, denn beim Duschen hätte mir das schon auffallen müssen und ich hatte zudem frische Klamotten angezogen und wirklich keine logische Erklärung wann und wo es mir aufgelauert hat.

Habt alle noch einen schönen Sonntag


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